Mischlichtkonzept der „All in one“ Tischleuchte entstand in Zusammenarbeit mit
renommierten Lichtplaner*innen

Immer mehr Menschen bekommen die Möglichkeit, Büroarbeiten auch von zuhause aus im Homeoffice zu erledigen. Raum- und Lichtverhältnisse sind dabei allerdings selten optimal. Mit der Ocara präsentiert RIDI Leuchten daher eine Tischleuchte mit neuartigem Mischlichtkonzept und intelligenter Steuerung. Sie vereint Wissen und Kreativität namhafter Lichtplaner*innen mit der technischen Lösungskompetenz des Herstellers.

New Work: Was lange nur ein Schlagwort war, wurde für viele Menschen in letzter Zeit Realität, beschleunigt durch die Sachzwänge der Pandemie. Selbstverantwortlich zwischen Homeoffice und Firmenbüro als Arbeitsort wählen zu können, ist buchstäblich ein Fortschritt mit Licht und Schatten – denn bei allen Vorteilen der Arbeit von zuhause sind die Licht- und Raumverhältnisse im Homeoffice selten von vornherein optimal und ergonomisch korrekt. Mitarbeiter und Arbeitgeber teilen das Interesse, dies zu verbessern: für mehr Wohlbefinden, Konzentration, Produktivität und langfristige Erhaltung der Gesundheit. Neben gutem Mobiliar ist die Beleuchtung dabei ein entscheidender Faktor.

„In den Videokonferenzen während der Pandemie wurde sichtbar, welcher Nachholbedarf in Sachen Beleuchtung besonders im Homeoffice herrscht. Die Ocara ist unsere ganzheitliche Antwort.“
Prof. Susanne M. Brenninkmeijer

Hier setzt Ocara an, eine neuartige Leuchte für das Homeoffice, die RIDI Leuchten in Zusammenarbeit mit renommierten Fachleuten entwickelte: der Lichtplanerin Prof. Susanne M. Brenninkmeijer vom Büro L+RC Licht + Raum Consultants sowie Prof. Peter Andres und Prof. Katja Schiebler vom Lichtplanungsbüro Andres + Partner.

Ocara ist mehr als eine Schreibtischleuchte, denn sie vereint vielfältige Funktionen: Ergonomisches Arbeitslicht, atmosphärisches Raumlicht, intimes Leselicht, biologisch wirksames melanopisches Licht – „all in one“ und richtig dosiert zu jeder gewünschten Tageszeit. Sensoren und eine intelligente Steuerung sorgen dafür, dass sich eine angenehme, den Lichtverhältnissen angepasste Raumatmosphäre ganz von selbst einstellt. Das innovative Mischlichtkonzept bewirkt eine ausgewogene Ausleuchtung von Raum und Arbeitsplatz. Zugleich bietet Ocara die Möglichkeit, über einen Tast-Drehregler jederzeit manuell einzugreifen, um eine individuelle Lichtatmosphäre zu schaffen.

„Die besondere Mischlichttechnik der Ocara sorgt für hohe Lichtqualität – ohne komplizierte Einstellungen, selbst wenn die Raumsituation im Homeoffice nicht optimal ist.“
Prof. Peter Andres

Das Entwicklungsteam der Ocara stimmte das Design der Leuchte sorgfältig auf die Bedingungen im Homeoffice ab: Als Tischleuchte ist sie platzsparend und einfach handzuhaben. Mit ihrer organisch geschwungenen Form fügt sich die Ocara unaufdringlich ins Wohnumfeld. Höhe und Winkel des Lichtkopfs sind fixiert, um eine typische Schreibtischfläche gleichmäßig und blendfrei auszuleuchten, ohne dabei im Blickfeld zu stören. Die Lichtkomponenten der Mischlichttechnik ergänzen sich optimal: Flächiges Licht, das seine Lichtfarbe zirkadian (analog zum Tageslichtverlauf) verändert, verteilt sich im Verhältnis 25:75 direkt auf die Arbeitsfläche beziehungsweise indirekt in den Raum. Die Beleuchtungsstärke passt sich dabei sensorgesteuert an die Tageslichtverhältnisse an – so spart die Ocara automatisch wertvolle Energie.

Der Lichtaustritt wird durch eine Mikroprismenscheibe ergonomisch entblendet. Hinzu kommt der „Sun Spot“: ein zusätzlicher, warmtoniger (2700 Kelvin) Lichtschwerpunkt auf der gleichmäßig ausgeleuchteten Arbeitsfläche. Er macht das Mischlicht lebendig und plastisch oder dient – manuell heruntergedimmt – als intimes Leselicht.

„Wir steuern die Lichtkomponenten der Ocara so, dass der melanopische Lichtanteil seine biologische Wirkung entfalten kann – so bleibt der Biorhythmus im Takt.“
Prof. Katja Schiebler

Der ganzheitliche Ansatz der Ocara wird dadurch komplett, dass er neben den visuellen Lichtwirkungen auch die biologische Wirkung des sogenannten melanopischen Lichts berücksichtigt. Dabei geht es vor allem um blaue Anteile des Lichtspektrums, die von oben ins Auge fallen und über eigene Rezeptoren unter anderem den Tag/Nacht-Rhythmus des Organismus beeinflussen. Die Mischlichttechnik der Ocara liefert entsprechende Lichtanteile in der richtigen Menge zur richtigen Zeit und sorgt dadurch nicht nur für ein „Draußen-Gefühl“ im Homeoffice, sondern fördert auch dauerhaft das Wohlbefinden.

Um diese Lichtqualität im Home Office für möglichst viele Anwender zugänglich zu machen, vertreibt die RIDI Leuchten GmbH die Ocara einerseits über die klassischen Vertriebswege, zum Beispiel an Unternehmen, andererseits aber auch in einem Webshop.

Weitere Informationen unter:
www.ocara.de
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