Modulares Design bietet höchste Flexibilität für jede Anwendung

Durch einzigartige Nutzung der LED-Technologie und einem neu entwickelten Optiksystem bietet GEWISS mit der Smart [4] Industrieleuchte eine innovative Produktlinie für die effiziente Umsetzung vielseitiger Beleuchtungslösungen. Die Technologie „Light Function Management“ (LFM) wurde bereits zum Patent angemeldet. Sie erzielt eine maximale Energieersparnis und optimalen Sichtkomfort für die komplexesten visuellen Aufgaben.

Die Linsen ‒ Forschung und Entwicklung von GEWISS

GEWISS hat sich entschieden ein modulares Optiksystem bestehend aus Reflektor und Linse einzusetzen, um eine höhere Leistung und eine optimale Verteilung des Lichtstroms zu erreichen. Das Optiksystem wurde mit Hilfe von 3D-Modellen entwickelt, um so die Geometrien sehr präzise zu bestimmen. Der Reflektor wird aus Polycarbonat hergestellt und im Vakuum metallisch bedampft. Die Zusatzlinsen (Strahler) werden aus Polymethylmethacrylat, PMMA, hergestellt. Durch diese Materialwahl wird die Vergilbungsgefahr vermieden. Das Material bleibt langlebig transparent und die optischen Leistungen bleiben dauerhaft erhalten.

Vorteile des neuen Optiksystems

Das System [4] besteht aus einem LED-Basismodul, das mit eigenen Optiksystemen (Reflektor, Reflektor + Linse, Linse) ausgestattet ist. So wird der Lichtstrom, je nach spezifischem Einsatz am besten gesteuert. Mit der Option, LED-Module in verschiedene Optik-Konfigurationen zu integrieren, eröffnet sich eine maximale Flexibilität bei der Projektierung. Die Absicht ist, eine gezielte und effiziente Beleuchtung und gleichzeitig die höchstmögliche Energieersparnis zu erreichen.

Der Einsatz von Power-LEDs mit ausgezeichneter Farbwiedergabe, leistungsfähigen Optiksystemen und zahlreiche Konfigurationsmöglichkeiten machen das System Smart [4] zum idealen Instrument für die Kostenminderung bei Betrieb und Wartung und verbessert gleichzeitig die Beleuchtungsleistung.

Phase 1- Analyse:

In dieser Phase wird das Projekt redaktionell festgeschrieben. Es werden die Ziele und die Normenanforderungen untersucht und die Parameter sowie die Variablen des Projekts festgelegt.

Phase 2 – Erstellung eines CAD-Modells:

Mit Hilfe von CAD 3D-Software wird am Computer ein Modell der verschiedenen Projektteile erstellt und es werden bei Bedarf Anpassungen vorgenommen.

Phase 3 – Simulation:

Auf das Modell werden die typischen Eigenschaften der Materialien und der Oberflächen angewandt. Die geometrische Festlegung der Lichtquellen gestattet die Simulation des realen Verhaltens des Systems.

Weitere Informationen unter:
http://apps.gewiss.com/CATALOGO/DE/Smart4/
KD1501011
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