Die Zahl der Elektrofahrzeuge auf Deutschlands Straßen wird in Zukunft stark steigen. Mit der passenden öffentlichen Infrastruktur können Kommunen diese Entwicklung unterstützen.

Beim Einkauf in der Innenstadt oder während des Parteiverkehrs in den Amtsgebäuden können die Elektromobile ganz nebenbei Energie tanken. Über sogenannte Radio- Frequency-Identification (RFID) Chip-Karten oder über diverse Service-Apps registrieren sich die Elektroautofahrer an der Ladesäule und bezahlen für exakt die Menge Strom, die sie zum Aufladen ihrer Autos konsumieren. Je nach Standort und Frequenz stellen die Ladesäulen eine lukrative Einnahmequelle für die Betreiber dar.

Besonders attraktive Lösung für Kommunen: Solar-Carports auf öffentlichen Parkplätzen, die sich durch Stromeinsparung und Einspeisevergütung finanzieren. Dezentralere Standorte gewinnen an Attraktivität und entlasten zentrale Plätze. Als zertifizierter Charge-Point-Operator bietet MaxSolar mit der Marke esolution by MaxSolar den Kunden ein Rundum-Sorglos-Paket, das alles von der Planung und Installation bis hin zur eichrechtskonformen Abrechnung beinhaltet. Unsere Fachspezialisten informieren auch über aktuelle Fördermöglichkeiten durch Bund und Land.

Weitere Informationen unter:
www.maxsolar.de
KD2004085
Vorheriger ArtikelIntelligent vernetzt – Durchfunkbare Schachtabdeckungen von KHK
Nächster ArtikelAusgezeichnet: SpillGuard® von DENIOS gewinnt