Öffentliche Bäder sind in Ihrer Bedeutung für die Schwimmausbildung, als sozialer Ort in der Gemeinde und für das Familienleben unbestritten. Um diese wertvollen Orte für die Bevölkerung zu erhalten, müssen auch Bäder wirkungsvolle Antworten auf die Megatrends Digitalisierung und Fachkräftemangel finden. Denn so simpel man lachende Kinderaugen durch den Badbesuch herzaubern kann, so komplex ist der störungsfreie Betrieb des Bades. Ihre Badegäste vertrauen darauf, dass sie nach dem Schwimmausflug gesund wieder nach Hause kommen. Dass das keine Selbstverständlichkeit ist, sondern umfangreiches Know-How erfordert, weiß jeder, der einmal hinter die Kulissen eines Schwimmbades geblickt hat.

Die Anforderungen werden dabei tendenziell höher, weil auch im Schwimmbadmarkt die Technik voranschreitet und immer mehr verschiedene Optionen zur Verfügung stehen. Gleichzeitig gibt es einen eklatanten Personalmangel. Diese gegenläufigen Trends gilt es zu kompensieren. Stichwort Betreiberhaftung: Die Verantwortung für die Wasserqualität – und damit für die Sicherheit Ihrer Badegäste – liegt beim Badbetreiber. Aber wie stellen Sie sicher, dass die Messungen trotz Personalmangel zuverlässig durchgeführt werden? Und wie ist eigentlich sichergestellt, dass bei Unstimmigkeiten die richtige Stelle informiert wird, um schnell reagieren zu können?

Der Problematik des fehlenden oder weniger qualifizierten Personals begegnet man bestenfalls durch Reduzierung der Komplexität im Arbeitsalltag. Die Digitalisierung von Betriebsprozessen ermöglicht ein besseres Monitoring, sodass weniger Fehler entstehen und die wenigen verbleibenden Fehler trotzdem schnell erkannt und behoben werden können. Bezogen auf die Wasserqualität bedeutet das, Ihren Mitarbeitern die Wasseranalyse einfach zu ermöglichen. Gleichzeitig müssen Sie als Betreiber alle relevanten Messwerte sofort im Blick haben.

Genau das ist heute bereits möglich. Für die nach DIN-19643 erforderlichen täglichen Hygienemessungen (pH-Wert & Chlor) können Sie sich und Ihren Mitarbeitern das Leben nun erleichtern – und sicher sein, dass Sie Ihren Pflichten als Badbetreiber nachkommen. Mit modernen Photometern lässt sich das Fehlerpotenzial in der Wasseranalyse mittlerweile leicht minimieren. Die bisher notwendigen Arbeitsschritte erinnerten stark an Laborarbeit. Sie erforderten viel Know-How und hatten dementsprechend ein hohes Fehlerpotenzial. Wenn die Zeit im Bad gerade knapp ist oder eine Vertretung die Messungen durchführt, steigt die Fehlerquote. Die Folge ist mangelhafte Wasserqualität, die möglicherweise zu Schließungen durch das Gesundheitsamt und schlimmstenfalls zu gesundheitlichen Folgen bei Ihren Badegästen führt.

Mit modernen Wasseranalysegeräten erhalten Sie heute immer zuverlässige Messergebnisse, unabhängig vom Messenden. Einfach einen SensoStick in das Messgerät LILIAN stecken, die Messung per Knopfdruck starten und in wenigen Sekunden stehen die Messwerte bereit – ohne Laborarbeit, aber in Laborqualität. Die automatische Messung spart Zeit und schließt Fehler nahezu aus. Ihre Mitarbeiter haben die Aufmerksamkeit dort, wo sie hingehört: Bei den Badegästen. In Ihrer Rolle als Betreiber erhalten Sie alle Messwerte sofort auf Ihrem Desktop. Diese werden sofort jedem einzelnen Becken zugeordnet. So wissen Sie jederzeit in Realtime um die Wasserqualität in Ihren Bädern und können sofort Gegenmaßnahmen ergreifen, wenn es nötig wird. So sorgt man in Zeiten von Fachkräftemangel und Digitalisierung für einen sicheren Badebetrieb.

Mit Lilian Labs sorgen Sie also für bestmögliche Personalauslastung und maximale Sicherheit im Badebetrieb. Wenn Sie Ihre Bäder fit für die Zukunft machen wollen, ist jetzt der richtige Zeitpunkt gekommen. Überzeugen Sie sich von der modernen Wasseranalyse – z. B. auf der Interbad im Oktober (Halle 4, Stand 4B28) oder unter pools.lilianlabs.com.

Weitere Informationen unter:
pools.lilianlabs.com
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