Brauchen wir wirklich eine Ausschreibungssoftware? Ist es nicht effizienter, die Ausschreibung, Vergabe und Abrechnung an ein Planungsbüro zu vergeben? Haben wir überhaupt die Kompetenz und Kapazitäten, um die AVA intern durchzuführen? Das sind wichtige und berechtigte Fragen, wenn Verantwortliche in Kommunen vor der Überlegung stehen, in Digitalisierung zu investieren und eine neue – oder oftmals die erste – professionelle Ausschreibungssoftware für ihre Vergabeprojekte zu beschaffen.

Gewiss ist: Der Einsatz einer modernen AVA- Lösung gewährleistet ein effizientes, weniger fehleranfälliges Baukostenmanagement, das die Kernanliegen eines jeden, gerade öffentlichen,
Bauvorhabens unterstützt, also dass Termine und Kosten nicht aus dem Ruder laufen.

Denn kurz gesagt erleichtert und verbessert eine AVA-Software sämtliche Prozesse rund um ein Bauprojekt von der ersten Kostenschätzung bis hin zur Kostenanalyse und Schlussrechnung. Es werden damit Leistungsverzeichnisse (LV) erstellt, dazu Angebote eingeholt, in einem Preisspiegel verglichen, ausgewertet und anschließend das Auftrags-LV generiert. Für die Abrechnung können die erbrachten Leistungen erfasst, Prüfrechnungen erstellt, der Leistungsstand im Soll-Ist-Vergleich geprüft und Nachträge verwaltet werden.

Besonders wichtig ist bei den oft komplexen kommunalen Vergabeprojekten ein reibungsloser Datenaustausch aller Projektbeteiligten. Mit den deutschlandweit standardisierten GAEB- (Gemeinsamer Ausschuss Elektronik im Bauwesen) und REB- (Regelungen der elektronischen Bauabrechnung) Schnittstellen können die Leistungsverzeichnisse und Aufmaße digital mit den Vertragspartnern ausgetauscht bzw. auf die Vergabeplattformen hochgeladen werden.

Eine entscheidende Voraussetzung für effiziente Prozesse bei Ausschreibung, Vergabe und Abrechnung. Dafür stellt ARCHITEXT Pallas Kommunen und kommunalen Eigenbetrieben eine professionelle Software zur Verfügung – mit seit über 30 Jahren gewachsener Erfahrung und Expertise für AVA und Baukostensteuerung. Alle ARCHITEXT-Produkte, ob Standardlösung oder kundenspezifisch konfiguriert, halten die streng definierten Austauschregelungen des GAEB und der REB 23.003 genau ein und gewährleisten absolut vergabekonforme Prozesse.

Viele zusätzliche Tools wie die Kostenschätzung (DIN 276, Leistungsbereiche), Kostenanalyse, AKVS 2014, Adressverwaltung, Dokumenten- ablage und weitere Funktionen ergänzen dabei die AVA-Prozesse und ermöglichen weitere Auswertungen und Abfragen. Dadurch bleibt nicht nur die Kostenentwicklung stets im Blick; ARCHITEXT Pallas unterstützt die Anwender auch im Sinne einer zeitsparenden und transparenten Projektdokumentation und -verwaltung.

All dies können die gängigen Office-Anwendungen nur sehr bedingt leisten. Große Effizienzpotenziale bleiben dadurch beim Baukostenmanagement im kommunalen Umfeld noch immer ungenutzt. Dabei kann aller Anfang mit einer professionellen AVA-Software durchaus leicht sein: So ermöglichen bei ARCHITEXT Pallas komfortable Standards wie Copy & Paste, Drag & Drop oder die Rückgängig-Funktion sowie eine intuitive, einheitliche Programm- oberfläche allen Anwendern, die auch mit Windows-Anwendungen arbeiten, einen einfachen und schnellen Einstieg.

ARCHITEXT steht zudem für einen umfassenden Service rund um die Software, der neben Schulungen für neue Anwender vor allem persönliche Beratung und Support sowie den Hotline-Service umfasst.

Hat man sich einmal zum Erwerb einer professionellen AVA-Lösung entschieden, werden die vielen Vorzüge in der Praxis schnell sichtbar. Schließlich kann die Software für beliebig viele Projekte genutzt werden, so dass die bereits erstellten Projekte wieder als Basis für neue Ausschreibungen verwendet und diese immer schneller und effektiver bearbeitet werden können. Wie gut man aber tatsächlich mit einer Software arbeiten kann, zeigt sich immer erst bei der praktischen Anwendung. Deshalb lässt sich ARCHITEXT Pallas als Demoversion kostenfrei und völlig unverbindlich 30 Tage lang testen.

Weitere Informationen unter:
www.architext.de
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