Auch Kommunen müssen sich aufs Heizkostensparen einstellen. Doch wo können Städte und Gemeinden den Sparhebel ansetzen, ohne den Haushalt zusätzlich mit aufwändigen Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen zu belasten? Insbesondere in Gebäuden, in denen die Heizungen das aktuelle Durchschnittsalter von 15 Jahren erreicht oder überschritten haben und sich Sanierungen durch lange Lieferzeiten und Personalmangel bei den Fachbetrieben verzögern?

Mit Immoconn stellt das Münchner Unternehmen Juconn Kommunen eine Lösung fürs digitale Heizungsmanagement in Bestands- immobilien bereit, die kostengünstig ist, schnell geliefert und bei laufendem Heizungsbetrieb installiert wird und sich binnen weniger Wochen amortisiert. Speziell bei in die Jahre gekommenen Heizungsanlagen in älteren Gebäuden lassen sich die Heizkosten deutlich reduzieren.

Ursprünglich als Beitrag zum schnelleren Erreichen der Klimaziele entwickelt, beweist sich Immoconn in der aktuellen Energiekrise als simple Lösung zum Brennstoffsparen mit konventionellen Heizungen im Bestand, ganz gleich, ob es sich um eine Öl- oder Gasheizung handelt. Bis zu 20 Prozent Einsparung ohne Komforteinbußen erreicht die aus Sensoren, IoT Gateway und Software bestehende Digitalisierungslösung.

Die fertig montierte Lösung nimmt kaum Platz in Anspruch. Den intelligenten Part übernimmt dann die intuitiv bedienbare Software. Sie analysiert die in Echtzeit übertragenen Betriebsdaten wie Heizkreistemperatur, Warmwasser- temperatur, Pumpensteuerung und bildet die Analyseergebnisse übersichtlich ab. Dank dieser Analysen lässt sich am PC oder Tablet sehr leicht ablesen, wo es in der jeweiligen Liegenschaft noch Einsparpotentiale gibt – beispielsweise durch rechtzeitiges Herunterdrehen der Heizung zum Wochenende oder passende Nachtabsenkung. Zudem werden Störungen, Ausfälle und Überschreitungen von Grenzwerten in Echtzeit gemeldet, was oft Anfahrt- und Servicekosten spart.

Weitere Informationen unter:
www.immoconn.com
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